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SOZIAL
FEMINISTISCH
ANTIRASSISTISCH

Danke für 25'724 Stimmen und das beste Wahlergebnis bei den Stadtratswahlen!

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Stadtratspräsidentin | Psychotherapeutin i.A., Ambulatorium für Folter- und Kriegsopfer, Schweizerisches Rotes Kreuz | Vizepräsidentin Verein für rassismuskritische Psychotherapie | Co-Präsidentin feministisches Kollektiv CATS CALLING BACK

Porträts über mich und meine Arbeit: SRF We, Myself & Why | Republik | Hauptstadt | Berner Zeitung | Plattform J | Bärner Bär | TeleBärn

Positionen

DAFÜR SETZE ICH MICH EIN

Jede Person soll nach ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten an der Gesellschaft teilhaben können – unabhängig des Geschlechts, der sexuellen Orientierung, sozialen Herkunft, Pass- oder Hautfarbe, psychischen oder physischen Möglichkeiten. Dafür setze ich mich als Stadträtin ein.​

 

SOZIAL

  • Förderung der psychischen Gesundheit: Psychische Störungen nehmen zu, Psychiatrien sind überlastet und das Gesundheitspersonal arbeitet über seinen Belastungsgrenzen. Die Stadt Bern soll ihren Handlungsspielraum nutzen, um präventive Massnahmen umzusetzen.

  • Bezahlbarer Wohnraum: Wohnen ist ein Grundrecht und muss für alle Menschen bezahlbar sein. Dafür braucht es mehr städtische Wohnungen und eine Mietzinskontrolle, damit die Mieten nicht weiter steigen.

  • Armutsbekämpfung: Ein wichtiger Schritt gegen Armut ist der städtische Mindestlohn. Alle Arbeitnehmenden, die ihre Arbeit mehrheitlich in der Stadt Bern verrichten, sollen brutto 23.80 Franken pro Stunde verdienen.

FEMINISTISCH

  • Schutz vor Gewalt: Niemand in Bern sollte Angst haben – weder auf dem Heimweg, noch am Arbeitsplatz oder in den eigenen vier Wänden. Es braucht effektive Massnahmen gegen sexualisierte Gewalt im öffentlichen Raum und gegen häusliche Gewalt.

  • Gender Budgeting: Die Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Aspekte in den städtischen Ausgaben sorgt für eine gerechte Verteilung von Ressourcen. Dadurch wird Chancengleichheit gefördert und eine feministische Stadt gestärkt.

  • Sicherstellung hochwertiger externer Kinderbetreuung: Kinderbetreuung muss Teil des Service Public sein. Qualitativ hochwertige und günstige Kitaplätze ermöglichen allen den Zugang zu dieser Grundversorgung. Voraussetzung dafür sind angemessene Arbeitsbedingungen für die Mitarbeitenden in Kitas und Tagesschulen.

ANTIRASSISTISCH

  • Menschliche Asylpolitik: Der Zugang zu Bildung, qualifizierter Arbeit, angemessenen Unterkünften und psychologischer Betreuung für geflüchtete Menschen muss sichergestellt werden.

  • Einführung der City Card: Menschen ohne gültigen Papiere in der Schweiz sollen am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Die City Card fördert das Konzept der Stadtbürger*innenschaft.

  • Wiedereinführung der Stadtpolizei: Nach wie vor erleben Schwarze und People of Color Rassismus und Racial Profiling durch die Polizei. Die Stadt Bern soll die demokratische Kontrolle über Polizeieinsätze zurückerlangen und eine unabhängige Ombudsstelle schaffen.

ÜBER MICH

PERSÖNLICH

Bern ist meine Wahlheimat. Vor zehn Jahren bin ich für mein Psychologiestudium nach Bern gezogen. Geboren und aufgewachsen bin ich als Tochter einer Schweizerin und eines Italieners im Kanton Nidwalden. Es gibt viele Vorteile, als Linke in einem konservativen Kanton aufzuwachsen: Ich habe gelernt zu debattieren, mich ständig zu hinterfragen und meine Argumente zu schärfen. Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, auch mit Andersdenkenden nach einer hitzigen und emotionalen Debatte zusammenzusitzen und ein Bier zu trinken. Eine Eigenschaft, die mir in der Politik und im Alltag weiterhilft. 

BERUFLICH

Seit meinem 14. Lebensjahr habe ich neben der Schule und des Studiums immer gearbeitet: In der Gastronomie, in der Administration, in einem Callcenter, als Babysitterin, als wissenschaftliche Mitarbeiterin. 2018 trat ich mein erstes politisches Mandat als Vorständin der Studierendenschaft der Universität Bern an. Von der Hochschulpolitik habe ich mich aufs nationale Parkett gewagt und bei der SP Schweiz gearbeitet. Zuerst als Projektleiterin einer Referendumskampagne, anschliessend als stellvertretende Co-Generalsekretärin. Nach meinem Masterabschluss arbeitete ich zwei Jahre als Psychologin in der Kinder- und Jugendforensik. Aktuell bin ich Psychologin für Kinder- und Jugendliche im Ambulatorium für Folter- und Kriegsopfer des Schweizerischen Roten Kreuzes und mache berufsbegleitend die postgraduale Weiterbildung zur Psychotherapeutin.

POLITISCH

Wie viele meiner Generation wurde ich durch die Initiativen der SVP politisiert. Diskussionen über migrationspolitische und feministische Themen haben mich hinterfragen lassen, was als Normalität gilt, wer wie viel Platz in unserer Gesellschaft einnimmt und wie wir uns für eine sozial gerechtere Welt einsetzen können. Die anfängliche Empörung entwickelte sich in Entschlossenheit, etwas zu verändern. Begonnen mit Deutschunterricht für Asylsuchende, über diverse Engagements an der Universität Bern und die Mitorganisation des feministischen Streiks 2019 habe ich meine politische Heimat bei der SP gefunden. Seit 2021 vertrete ich die SP im Berner Stadtrat. 2024 bin ich Stadtratspräsidentin und damit höchste Stadtbernerin.

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POLITISCHE UND SOZIALE ENGAGEMENTS

Aktuelle Engagements

  • Stadtratspräsidentin, Berner Stadtrat (01/2024)

  • Verein für rassismuskritische Psychotherapie, Vizepräsidentin und Mitgründerin (seit 10/2023)

  • Stadtratsbüro, Berner Stadtrat (seit 08/2021)

  • SP-Fraktionsbüro, Stadtrat Bern (seit 03/2021)

  • Stadträtin, Berner Stadtrat (seit 01/2021)

  • Feministisches Kollektiv Cats Calling Back, Co-Präsidentin und Mitgründerin (seit 07/2020)

  • SP Stadt Bern, Delegierte (seit 02/2020)

Frühere Engagements
Ehemalige Vorstandsmandate

  • Stellwerk Bern (03/2021 – 04/2024)

  • Mieterinnen- und Mieterverband Regionalgruppe Bern und Umgebung (06/2021 – 06/2023)

  • SP Frauen Kanton Bern (05/2021 – 12/2022)

  • SP Bern-Nord (09/2019 – 02/2021), Co-Präsidentin (02/2020 – 02/2021)

  • Studierendenschaft der Universität Bern (03/2018 – 10/2019)

 

Sozialdemokratische Partei

  • Delegierte, SP Kanton Bern (02/2020 – 02/2024)

  • Delegierte, SP Region Bern-Mittelland (02/2021 – 02/2022)

  • Mitglied Arbeitsgruppe Sozialpolitik, SP Stadt Bern (04/2021 – 04/2022)

  • Stv. Co-Generalsekretärin, SP Schweiz (04/2020 – 06/2020)

  • Projektverantwortliche Referendumskampagne „Kinderabzug-Bschiss“, SP Schweiz (10/2019 – 02/2020)

  • Mitglied Arbeitsgruppe Social Media, SP Frauen Kanton Bern (07/2018 – 09/2019)

 

Studierendenschaft der Universität Bern (SUB)

  • Projektleiterin womentoring, Mentoring für Studentinnen (03/2018 – 10/2019)

  • Koordinatorin Netzwerktreffen für studierende Eltern der Universität Bern, SUB KiStE (03/2018 – 10/2019)

  • Organisatorin Aktionstag gegen sexuelle Belästigung an Hochschulen (03/2019)

  • Organisatorin von Veranstaltungen über Rassismus und Dekolonialisierung der Bildung an Hochschulen, Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassismus (03/2018, 03/2019)

  • Projektverantwortliche Frauen*streik der Berner Hochschulen (12/2018 – 10/2019)

  • Gründerin und Mitglied Arbeitsgruppe Diversität (12/2018 – 09/2019)

  • Vertreterin der SUB im Verband der Schweizer Studierendenschaften, Commission d’Égalité (03/2018 – 09/2019)

  • Mitglied Arbeitsgruppe Gleichstellung (03/2018 – 09/2019)

 

Universität Bern

  • Mitglied Senat (02/2019 – 09/2019)

  • Stiftungsrätin Mensabetriebe (12/2018 – 09/2019)

  • Mitglied Mensakommission (12/2018 – 09/2019)

  • Mitglied Kommission für Gleichstellung (03/2018 – 09/2019)

  • Mitglied Arbeitsgruppe Exzellenzdiskurs (03/2018 – 09/2019)

 

Deutschunterricht für Asylsuchende

  • denk:mal, Autonome Schule Bern (09/2017 – 03/2018)

  • Bistro Interculturel Stans (10/2015 – 04/2017)

 

Weitere

  • Mitglied Agglomerationskommission, Berner Stadtrat (05/2022 – 12/2022)

  • Teilnahme Frauensession, Kommission für Rechtliches und Schutz vor Gewalt (08/2021 – 10/2021)

VORSTÖSSE

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KONTAKT

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©2020 Valentina Achermann

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